Zahlreiche internationale Studien sprechen für sich.

Hier finden Sie eine kleine Übersicht der Studien zum Einsatz von Ozon in der Zahnmedizin. In unserer Studienbibliothek finden viele weitere Studien im Detail. Studien Bibliothek

1. Die Wirkung von Ozon auf Karieserkrankungen ohne Kavitäten- bildung bei permanenten Molaren. Eine kontrolliert-prospektive klinische Studie.

KLINISCHE BEDEUTUNG: Die Anwendung von Ozongas auf anfäng- liche Karieserkrankungen ohne Kavitätenbildung bewirkt in einem Zeitraum bis zu 3 Monaten bei Patienten mit hohem Karieserkran- kungsrisiko einen Rückgang bzw. ein verlangsamtes Fortschreiten der Karieserkrankung.

Karin Christine Huth, DDS, Dr. med. dent., Ekaterini Paschos, DDS, Dr. med. dent., Korbinian Brand, Prof, Dr. med. & Reinhard Hickel, DDS, Prof, Dr. med. dent.

Publiziert in: Am J Dent 2005, August, Nr. 4, Seite 223-228

 

2. Klinische Reversion von Wurzelkaries unter Verwendung von Ozon in einem 18-monatigen kontrollierten Doppelblind-Versuch mit willkürlich festgelegter Kontrollgruppe.

Schlussfolgerungen: Ledrige primär-kariöse Wurzeloberflächenerkran- kungen (PRCLs) ohne Kavität können mit Ozon und mit Remineralisa- tionsprodukten ohne konservierende Behandlung zum Stillstand gebracht werden. Diese Behandlungsmethode ist eine effektive Alternative zum konventionellen „Bohren mit anschließender Zahnfüllung“.

 

J. Holmes, UKSmiles Dental Practice, 3 Old Row Court, Rose Street, Wokingham, Berkshire, RG40 1XZ, United Kingdom

Publiziert in: Gerodontology 2003, Dezember, Vol. 20, Nr. 2, Seite 106-114

 

3. Effektivität der Wurzelkanaldesinfektion mit Ozon und Kalziumhydroxid

... Ozon war in hohem Maße wirksam gegenüber Enterococcus faecalis. Durch die Wurzelkanalaufbereitung und Spülung mit NaOCl oder CHX konnte die Desinfektionsleistung nochmals signifikant gesteigert werden.

Somit scheint die Applikation von gasförmigem Ozon in Kombination mit der chemomechanischen Aufbereitung eine suffiziente Desinfek- tion von mit Enterococcus faecalis infizierten Wurzelkanälen in vitro zu ermöglichen.

 

J. Noetzel1), J. Nonhoff1), J. Wagner2), S. Baraliakos1), K. Neumann3) und A. M. Kielbassa1)

1) Poliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Campus Benjamin Franklin, Charité – Universitätsmedizin Berlin

2) InstitutfürInfektionsmedizin,CampusBenjaminFranklin, Charité – Universitätsmedizin Berlin

3) InstitutfürMedizinischeInformatik,BiometrieundEpidemio- logie, Campus Mitte, Charité – Universitätsmedizin Berlin

Publiziert in: DZZ – Supplement 2005 Sonderheft, Zahnmedizin Interdisziplinär, 26. bis 30.10.2005, ICC Berlin, Abstract 391

 

4. Effizienz einmaliger Ozonapplikation zur Keimreduktion bei profunder Milchzahnkaries

Eine einmalige Ozonapplikation führt zu einer Reduktion ... karies- pathogener Mikroorganismen in den oberflächlichen Schichten von kariös belassenem Dentin, wobei eine längere Applikationszeit keine Steigerung der Effizienz bewirkt.

 

M. J. Wicht1), R. Haak1), S. Kneist2), M. J. Noack1),
1) Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität zu Köln
2) Biologielabor, ZZMK der FSU Jena
Publiziert in: DZZ – Supplement 2005 Sonderheft, Zahnmedizin Interdisziplinär, 26. bis 30.10.2005, ICC Berlin, Abstract 322

 

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